Lasertherapie Wundheilung, MRSA

Photobiomodulation, Photomedizin und Laserchirurgie, Band 38, Nummer 7, 2020 ª Mary Ann Liebert, Inc. Seiten 419-424 DOI: 10.1089/Photob.2019.4754

Wirkung der Photobiomodulationstherapie (660 nm) auf die Wundheilung von Rattenhaut, die mit Staphylokokken infiziert ist

Zi-Xuan Wang, PhD, MD,1,2 und Seong-Hwan Kim, PhD, MD2

Kurzfassung

Zielsetzung: Beurteilung des Einflusses der Photobiomodulationstherapie (PBM) auf die Heilung infizierter Wunden und Dokumentation der mikroskopischen Befunde während des Heilungsprozesses.

Hintergrund: Frühere Studien haben gezeigt, dass PBM die Wundheilung beschleunigt und Entzündungen und Schmerzen reduziert. Das ideale Protokoll und der letztendliche Wert der PBM-Behandlung für infizierte Wunden sind jedoch umstritten.

Materialien und Methoden: Acht Monate alte männliche Ratten wurden nach dem Zufallsprinzip in die Kontrollgruppe, die Nicht-Bestrahlungsgruppe oder die Bestrahlungsgruppe eingeteilt. Es wurde eine Hautexzision von 1 cm Durchmesser vorgenommen. Die Wunden der unbestrahlten und der bestrahlten Ratten wurden mit einer Suspension von Staphylococcus aureus beimpft. Anschließend führten wir eine 7-tägige PBM-Therapie bei einer Wellenlänge von 660 nm für 35 min/Tag durch. Am Tag 8 wurden die Ratten für die histologische Untersuchung geopfert. Die Schnitte wurden mit Hämatoxylin und Eosin, Masson-Trichrom und einem Kit mit proliferierendem Zellkernantigen (PCNA) angefärbt. Der Defektdurchmesser wurde mit dem Visus-Bildanalysesystem berechnet.

Die Ergebnisse: Die bestrahlte Gruppe wies im Vergleich zu den anderen Gruppen mehr Epithelzellen und reicheres Granulationsgewebe auf. Die Bestrahlungsgruppe hatte eine signifikant kleinere Defektgröße als die Nicht-Bestrahlungsgruppe ( p < 0,01) und die Kontrollgruppe ( p < 0,05). Die Menge an Kollagen war in der Bestrahlungsgruppe am höchsten und wurde in der Kontrollgruppe, der Nicht-Bestrahlungsgruppe und der Bestrahlungsgruppe jeweils als 3, 2 und 3+ eingestuft. Der Prozentsatz der PCNA in der Kontrollgruppe war signifikant niedriger als in den beiden anderen Gruppen ( p < 0,05).

Schlussfolgerungen: Die PBM-Therapie (660 nm) förderte die Zellproliferation und Kollagensynthese und verbesserte dadurch die Wundheilungsreaktion auf eine S. aureus-Infektion. Schlüsselwörter: 660 nm, Photobiomodulationstherapie, Wundheilung, Infektion, Staphylokokkus


Zeitschrift für Photochemie & Photobiologie, B: Biologie

Photobiomodulatorische Effekte der supergepulsten 904-nm-Lasertherapie auf den bioenergetischen Status bei der Wundheilung von Verbrennungen

Anju Yadav, Asheesh Gupta ⁎, Gaurav K. Keshri, Saurabh Verma, Sanjeev K. Sharma, Shashi Bala Singh Defence Institute of Physiology and Allied Sciences (DIPAS), DRDO, Lucknow Road, Timarpur, Delhi 110 054, Indien

Artikelinfo Zusammenfassung Artikelgeschichte: Eingegangen 7. April 2016 Eingegangen in überarbeiteter Form 16. Juni 2016 Angenommen 17. Juni 2016 Online verfügbar xxxx

Verbrennungswunden weisen eine gestörte Heilung auf, da das Fortschreiten durch die normalen aufeinanderfolgenden Stadien der Gewebereparatur durch eine Störung der epidermalen Barriere, beeinträchtigte Blutzirkulation, aufgehobene Abwehrmechanismen, pathologische Entzündungen und Septikämie behindert wird. Unsere früheren Ergebnisse berichteten, dass die supergepulste 904 nm LLLT die Heilung verbessert und die Entzündungsreaktion bei Verbrennungswunden abgeschwächt hat. Die vorliegende Studie untersuchte die Wirkung der supergepulsten 904 nm LLLT (200 ns Pulsbreite; 100 Hz; 0,7 mW mittlere Ausgangsleistung; 0,4 mW/cm2 mittlere Bestrahlungsstärke) auf biochemische und molekulare Marker der Bioenergetik und Redox-Homöostase auf Verbrennungswunden voller Dicke bei experimentellen Ratten.

Die Ergebnisse deuteten darauf hin, dass eine supergepulste Laserbestrahlung für 7 Tage nach der Wunde das zelluläre Milieu in Richtung aeroben Energiestoffwechsel trieb, was durch signifikant erhöhte Aktivitäten der wichtigsten energieregulierenden Enzyme HK, PFK, CS und G6PD belegt wurde, während LDH im Vergleich zu den nicht bestrahlten Kontrollen eine reduzierte Aktivität zeigte. Die LLLT zeigte eine signifikant erhöhte CCO-Aktivität und einen erhöhten ATP-Spiegel. Darüber hinaus regulierte die LLLT auch die Redox-Homöostase, was sich durch erhöhte NADPH-Spiegel und ein verringertes NADP/NADPH-Verhältnis zeigte. Die Western-Blot-Analyse zeigte, dass die LLLT eine Hochregulierung von GLUT1, pAMPKα und eine Herunterregulierung der Glykogensynthase1 (GS1) bewirkte. Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass supergepulste 904 nm LLLT die Wundheilung bei Verbrennungen verbessert, indem sie den intrazellulären Energiegehalt durch Modulation des aeroben Stoffwechsels für eine maximale Energieausbeute erhöht. Die bioenergetische Aktivierung und Aufrechterhaltung der Redox-Homöostase könnte einer der bemerkenswerten Mechanismen sein, die für den vorteilhaften photobiomodulatorischen NIR-Effekt verantwortlich sind, der durch supergepulste 904 nm LLLT bei der Wundheilung von Verbrennungen vermittelt wird.

© 2016 Herausgegeben von Elsevier B.V.


Photomedizin und Laserchirurgie. April 2010, 28(2): 281-283. doi:10.1089/pho.2009.2489.

Die Wirkung einer gleichen Tagesdosis, die durch unterschiedliche Leistungsdichten der Low-Level-Lasertherapie bei 635 und 670 nm erreicht wird, auf die Wundzugfestigkeit bei Ratten: Ein kurzer Bericht

Tomáš Vasilenko,1 Martin Slezák,1 Ivan Kováč, 1 Zuzana Bottková,1 Ján Jakubčo, 1 Martina Kostelníková,1 Zoltán Tomori, Ph.D.,2 und Peter Gál, M.Sc.1,3,4 1 Abteilung für medizinische Biophysik, Pavol Jozef Šafárik Universität, Košice, Slowakische Republik. 2 Abteilung für Biophysik, Institut für Experimentalphysik, Slowakische Akademie der Wissenschaften, Košice, Slowakische Republik. 3 Abteilung für pathologische Anatomie, Universität für Veterinärmedizin, Košice, Slowakische Republik. 4 Abteilung für biomedizinische Forschung, Ostslowakisches Institut für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Košice, Slowakische Republik. Anschrift Korrespondenz an: Peter Gál Abteilung für biomedizinische Forschung, Ostslowakisches Institut für kardiovaskuläre Erkrankungen Ondavská ul.č. 8, 040 11 Košice

Abstraktes Ziel: Das Ziel unserer Studie war es, die Auswirkungen unterschiedlicher Leistungsdichten der LLLT bei 635 und 670 nm bei einer Tagesdosis von 5 J/cm2 auf die Wundzugfestigkeit (TS) bei Ratten zu vergleichen. Hintergrunddaten: Die optimalen Parameter der Low-Level-Lasertherapie (LLLT) sind noch unbekannt.

Materialien und Methoden: Unter Vollnarkose wurde auf dem Rücken jeder Ratte (n= 40) eine Hautinzision voller Dicke durchgeführt und sofort mit einer intradermalen Laufnaht verschlossen. Die Ratten wurden in Abhängigkeit von den Behandlungsparametern in fünf Gruppen aufgeteilt: (1) Scheinbestrahlte Kontrollgruppe (SIC); (2) 635nm-laserbehandelte Gruppe bei 4mW/cm2 (L-635/4); (3) 635nm-laserbehandelte Gruppe bei 15mW/cm2 (L-635/15); (4) 670nm-laserbehandelte Gruppe bei 4mW/cm2 (L-670/4); und (5) 670nm-laserbehandelte Gruppe bei 15mW/cm2 (L-670/15). Die tägliche Gesamtdosis betrug 5J/cm2 . Sieben Tage nach der Operation wurde jede Wunde für die Wund-TS-Messung entfernt.

Ergebnisse: Die niedrigsten Wund-TS-Ergebnisse wurden bei den SIC-Ratten gemessen (10,5± 2,8 g/mm2 ). Höhere Wund-TS-Ergebnisse wurden bei den Ratten der Gruppe L-670/15 (11,5± 2,5g/mm2 ) und der Gruppe L-635/4 (11,7± 4,3 g/mm2 ) gemessen, während signifikant höhere Ergebnisse bei den Ratten der Gruppe L-670/4 (15,8 ± 4,4 g/mm2 ) und der Gruppe L-635/15 (15,9± 4,8g/mm2 ) gefunden wurden. Die Unterschiede waren zwischen bestimmten Gruppen signifikant (p< 0,01: SIC vs. L-635/15, SIC vs. L-670/4; p< 0,05: L635/4 vs. L-635/15, L-635/4 vs. L-670/4, L-635/15 vs. L-670/15, L-670/4 vs. L-670/15). Schlußfolgerung: Beide roten Laser erhöhten die Wund-TS bei ausgewählten Parametern signifikant. Während der 635nm-Laser die Wundheilung durch die höhere Leistungsdichte signifikant verbesserte, verbesserte der 670nm-Laser die Wundheilung durch eine geringere Leistungsdichte.


Photomedizin und Laserchirurgie, Jahrgang: 28 Ausgabe 2: 7. April 2010

Auswirkungen der Low-Level-Lasertherapie von 780 nm mit einem gepulsten Gallium-Aluminium-Arsenid-Laser auf die Heilung einer chirurgisch induzierten offenen Hautwunde bei Ratten

Mohammad Bayat, Ph.D., Afsaneh Azari, M.Sc., und Mohammad Ghasem Golmohammadi, Ph.D. Forschungsgruppe Physiotherapie, Akademisches Zentrum für Bildung, Kultur und Forschung, Iran Medical Science Branch University, Vanak, Teheran, Iran. Anschrift Korrespondenz an: Mohammad Bayat, Ph.D. Forschungsgruppe Physiotherapie, Akademisches Zentrum für Bildung, Kultur und Forschung, Postfach 16315-447 Vanak, Teheran, Iran

Abstraktes Ziel: Ziel der vorliegenden Untersuchung ist es, die Auswirkungen eines Low-Level-Lasers mit einer Wellenlänge von 780 nm auf die Wundheilung der offenen Haut zu untersuchen.

Hintergrunddaten: Optimale Parameter der Low-Level-Lasertherapie (LLLT) für die Wundheilung werden diskutiert. Die Methoden: Eine Hautwunde voller Dicke wurde chirurgisch in die Dorsalhaut von 30 Ratten eingebracht. Die Ratten wurden in zwei Gruppen aufgeteilt. Die Ratten in der Versuchsgruppe wurden täglich mit einem Gallium-Aluminium-Arsenid (GaAlAs)-Laser (2J/cm2 , λ= 780nm, Pulsfrequenz 2336Hz) behandelt. Ratten in der schein-exponierten Gruppe erhielten die LLLT mit ausgeschalteten Geräten. Nach 4, 7 und 15 Tagen wurden die Wunden mit histologischen und biomechanischen Methoden untersucht. Die Daten wurden mit dem Mann- Whitney U-Test analysiert.

Die Ergebnisse: Fibroblasten, Endothel der Blutgefäße, Blutgefäßabschnitte und maximale Belastung waren signifikant erhöht, während die Makrophagen im Vergleich zu denen der schein-exponierten Gruppe signifikant vermindert waren.

Schlussfolgerung: Die gepulste LLLT mit einem 780-nm-GaAlAs-Laser beschleunigt den Heilungsprozess von chirurgisch induzierten, vollflächigen Hautwunden bei Ratten signifikant.


Photomedizin und Laserchirurgie, : 28 Ausgabe 2: 7. April 2010

Laser-Photobiomodulation der Wundheilung bei diabetischen und nicht-diabetischen Mäusen: Auswirkungen bei geschienten und nicht geschlitzten Wunden

Tzu-Yun Chung, B MedSc,1 Philip V. Peplow, Ph.D.,1 und G. David Baxter, DPhil2 1 Abteilung für Anatomie & Strukturbiologie, Universität von Otago, Dunedin, Neuseeland. 2 Forschungszentrum für Physiotherapie, Schule für Physiotherapie, Universität Otago, Dunedin, Neuseeland. Anschrift Korrespondenz an: Dr. Philip Peplow, Abteilung für Anatomie und Strukturbiologie, Universität Otago, Postfach 56 Dunedin 9013, Neuseeland

Kurzfassung

Zielsetzung: Ziel dieser Untersuchung war es, die Heilung von laserbestrahlten und nicht bestrahlten Wunden, die mit einem Okklusivverband abgedeckt wurden, bei Mäusen zu vergleichen. Hintergrunddaten: Viele frühere Studien zu den Auswirkungen der Laserbestrahlung von experimentellen Wunden an Mäusen und Ratten deckten die Wunden nicht ab, so dass die Heilung hauptsächlich durch Kontraktion erfolgte. Die Heilung abgedeckter Wunden verläuft langsamer und ahmt die Wundheilung beim Menschen genauer nach.

Materialien und Methoden: Es wurden siebenundvierzig zuckerkranke und zwanzig nicht zuckerkranke Mäuse verwendet. An der linken Flanke jedes Tieres wurde eine einzige Wunde (5 mm Durchmesser) angelegt und mit Tegaderm HP Verband abgedeckt (Tag 1). Die Wunden wurden 20 Sekunden lang mit einem Laser geringerer Leistung (18 mW) oder höherer Leistung (80 mW) bestrahlt (660 nm), beginnend unmittelbar nach der Wundheilung, und zwar sieben aufeinanderfolgende Tage lang (0,36 oder 1,6 J/Tag); unbehandelte Wunden dienten als Kontrolle. Die Tiere wurden am 8., 10. oder 14. Tag eingeschläfert. Wundproben wurden geschnitten und mit Hämatoxylin und Eosin sowie Picrosiriusrot gefärbt und mikroskopisch untersucht.

Ergebnisse: Die Ergebnisse bestätigten, dass die Wundheilung bei zuckerkranken Mäusen beeinträchtigt war. Die Analyse der Daten zeigte, dass der Tegaderm HP-Verband die Kontraktion (Schienung der Wunden) bei einem Großteil der diabetischen Mäuse und in geringerem Maße auch bei nicht diabetischen Mäusen verzögert hatte. Die Heilung geschienter Wunden war im Vergleich zu nicht geschienten Wunden verzögert, aber die Laserbestrahlung (1,6J/Tag, 7 Tage) stimulierte die Heilung durch Reepithelisierung und Granulationsgewebebildung.

Schlussfolgerung: Dies sind die ersten Ergebnisse der lasermediierten Stimulation der Heilung bei geschienten Wunden. Weitere Studien sind erforderlich.


Die Wirksamkeit der Lasertherapie bei der Wundheilung: Eine Meta-Analyse der Literatur


LYNDA D. WOODRUFF, P.T., Ph.D.,1 JULIE M. BOUNKEO, M.S.,1 WINDY M. BRANNON, M.S.,1
KENNETH S. DAWES, Jr., M.S.,1 KAMERON D. BARHAM, M.S.,1
DONNA L. WADDELL, Ed.D., R.N., C.S.,2 und CHUKUKA S. ENWEMEKA, Ph.D., FACSM3,4

ABSTRACT
Zielsetzung: Wir bestimmten die Gesamteffekte der Lasertherapie auf die Gewebeheilung durch Aggregation der Literatur und Studien, die die Ein- und Ausschlusskriterien erfüllen, einer statistischen Meta-Analyse zu unterziehen. Hintergrund Daten: Geräte für die Low-Level-Lasertherapie (LLLT) sind seit Mitte der sechziger Jahre in Gebrauch, aber ihre therapeutische Wert bleibt zweifelhaft, da die Literatur voll von widersprüchlichen Ergebnissen zu sein scheint. Materialien und Methoden: Einschlägige Original-Forschungsarbeiten wurden aus Bibliotheksquellen, Online-Datenbanken und Sekundärquellen zusammengetragen.
Die Papiere wurden gesichtet und kodiert; diejenigen, die alle Ein- und Ausschlusskriterien erfüllten, wurden Meta-Analyse unter Verwendung der Cohen'schen d.-Statistik, um die Größe des Behandlungseffekts jeder Studie zu bestimmen.

Ergebnisse: Vierundzwanzig Studien mit 31 Effektgrößen erfüllten die strengen Ein- und Ausschlusskriterien. Der mittlere Gesamteffekt von Lasertherapie auf die Wundheilung war hochsignifikant (d = +2,22). Subanalysen der Daten zeigten sowohl in Tierversuchen (d = +1,97) als auch in klinischen Studien am Menschen signifikante positive Effekte auf die Wundheilung. (d = +0.54). Die Analyse ergab ferner signifikante positive Auswirkungen auf bestimmte Heilungsindizes, z.B. Beschleunigung der Entzündung (d = +4,45); Steigerung der Kollagensynthese (d = +1,80); Erhöhung der Zugfestigkeit Stärke (d = +2,37), verkürzte Heilungszeit (d = +3,24) und Verkleinerung der Wundgröße (d = +0,55). Die Ausfallsicherheit Zahl, die mit der Gesamtwirkung der Lasertherapie assoziiert wurde, betrug 509; eine hohe Zahl, die die Anzahl der zusätzliche Studien - in denen die Lasertherapie negative oder keine Auswirkungen auf die Wundheilung hat - erforderlich, um die insgesamt große Effektgröße von +2,22. Die entsprechende Fail-Safe-Zahl für klinische Studien betrug 22.

Schlussfolgerung: Wir kommen zu dem Schluss, dass die Lasertherapie ein wirksames Mittel zur Förderung der Wundheilung ist.

Photomedicine and Laser Surgery Volume 22, Number 3, 2004 © Mary Ann Liebert, Inc. Pp. 241–247


 

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